Der Wahnsinn passierte vergangenen Herbst in Belgien als Kitesurfer bei 7 Beaufort durch die Polizei vom Wasser geholt wurden.
Laut Gouverneur Carl Decaluwe müssen die Kiter und andere Wassersportler nun innerhalb der nächsten Wochen selbst die Rechnung für diese Hilfsaktion begleichen.
Letztes Jahr gingen einige Kitesurfer bei Sturm aufs Wasser. Das ist in Belgien ab 7 bft eigentlich verboten. Die Sportler verlangen daher seitdem eine gesetzliche Anpassung der Regel und es scheint als könne eine Gesetzesänderung nach den Wahlen in Belgien nun tatsächlich durchgeführt werden. Vorerst wird noch untersucht ob Ausnahmen bereits aufgrund der gegenwärtigen Gesetzeslage möglich wären. Auch die Wasserportclubs finden eine Anpassung für Kitesurfer sinnvoll.