Redbull Ragnarok Raceday.
Nebel, schlechte Sicht, Sonne, alles war dabei beim Red Bull Ragnarok 2015
Das Rennen startete um 2 Uhr nachmittag. Ab diesem Zeitpunkt waren Sicht und Wetter optimal.
Die Race Kites zogen von Beginn an davon. Die anderen folgten ebenfalls relativ schnell wobei man gerade im großen Feld zu Beginn einen Slalom hinlegen musste um niemanden mit seinem eigenen Kite abzuschiessen.
Nach der ersten Runde verfingen sich einige Kites wodurch sich auch das Feld immer mehr auseinander zog.
Ab der 3 Runde wurde es extrem schwer, da der Wind nicht mehr richtig durchkam. Für einige Fahrer bedeutete das aufgrund von zu wenig bzw. eben falschem Equipment ein T.KO. Auch Christophe Tack erwischte es in diesem Teil des Rennens von dem wir übrigens bald einige Bilder bekommen werden.
Bereits ab der 2 Bucht mussten viele Kiter den berühmten "Walk of shame" hinlegen. Ohne Racekites sah man am Racaday relativ schnell alt aus.
Die Zeiten pro Runde stiegen auf über 2 Stunden.
Für mich war es ein wahrer Wettstreit, vor allem wollte ich vor Rob im Ziel sein. Dementsprechend hoch war auch der Einsatz, Entweder musste Rob's Bart weg oder ich ein meinen Kopf rasieren. Leider machten wir beide jeweils nur 2 Runden fertig.
Bei den Snowboardern lieferte Jeroen Pigmans eine sehr gute Leistung und landete immerhin auf Platz 34.
Ergebnissen:
http://live.ultimate.dk/desktop/front/index.php?eventid=2561&language=us
Gewinner: